Traumzeit
Traumzeit
Jener Moment wirrt bedeutungslos,
Jede Stunde war vergebens,
Vergib mir mein Herz,
Das ich Liebe Fühle,
Eine Liebe die nicht sein kann,
Ich Fühlte als der Schmerz kam,
Ein Schmerz der tauend Wunden reist,
Der alle Träume legt auf Eis,
Die Hoffnung nur ein funke war,
Der das Feuer niemals Brennen lies,
Der Qualm hüllt mich ein wie in Nebel,
Der nur durch das Feuer schwindet,
Aber was tun wen nur klimmt,
Nichts von all den Stimmt,
alles nur Illusion,
Bin der Träumer der nur Träumte,
Der das Leben versäumte,
Doch manchmal ist man Blind,
Was wahre Gefühle sind,
So muss ich Liebe weiter Speichern,
Bis der Engel kommt und nimmt,
Wenn dann alles Stimmt!
Wenn das Feuer dann in facht,
Träum ich jede Nacht!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 11.07.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 11.07.2017, 23:28:10 | ||
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Nacht-Falke | 12.07.2017, 19:10:22 | ||
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