Gedichte
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Die Stadt
Im Meer der Stadt treibt er an mir vorbei
Ein kurzer Blick zweier fremder Augen
Vorüber, vergessen und verdrängt
Schwimmend im Soge der Stadt.
Erst an einer Straße komme ich zum Halt
Eng, die Häuser sich anfassen
Autos getrieben vom Wind
dahin gleitend ziemlich geschwind
Die Flut der Menschen
mitreißend, mitschwimmend und mittreibend.
Bleibe endlich an einem Ort hängen,
der mir gefällt: Ich bin alleine!
Hinter mir ist die Stadt.
Geschrieben von Schnien [Profil] am 12.03.2009 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
admin | 13.03.2009, 08:43:11 | ||
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onske18 | 13.03.2009, 16:56:19 | ||
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Schnien | 13.03.2009, 19:58:16 | ||
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kdjflkjdsklfc ja | 07.03.2010, 17:35:22 | ||
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