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Traumwelt



Wohin kann man gehen, wenn das Leben
einen verlässt?


Wohin soll man fliehen, wenn der Liebste
einen verletzt?


Ich
verstecke mich in Träumen


In unbekannten und einsamen Räumen


 


Ich gehe entlang einen endlosen Strand


Meine Füße spüren den warmen Sand


Hier bin ich ganz allein


Diese Welt ist ganz und gar mein


 


Ich genieße die Stille Einsamkeit


Und ich freue mich auf die samtene
Dunkelheit


Ich lausche dem Rauschen der Wellen


Sehe Sterne und Mond, die meine Welt
silbern erhellen


 


Ich wünschte ich könnte bleiben


Hier meine eigene Geschichte schreiben


Doch irgendwann klingelt der Wecker und
ich wache auf


Muss gewaltsam aus meiner Traumwelt
hinaus


Muss mein echtes Leben leben


Darf einfach nicht aufgeben


 


Doch weiterträumen werde ich...

Wohin kann man gehen, wenn das Leben
einen verlässt?


Wohin soll man fliehen, wenn der Liebste
einen verletzt?


Ich
verstecke mich in Träumen


In unbekannten und einsamen Räumen


 


Ich gehe entlang einen endlosen Strand


Meine Füße spüren den warmen Sand


Hier bin ich ganz allein


Diese Welt ist ganz und gar mein


 


Ich genieße die Stille Einsamkeit


Und ich freue mich auf die samtene
Dunkelheit


Ich lausche dem Rauschen der Wellen


Sehe Sterne und Mond, die meine Welt
silbern erhellen


 


Ich wünschte ich könnte bleiben


Hier meine eigene Geschichte schreiben


Doch irgendwann klingelt der Wecker und
ich wache auf


Muss gewaltsam aus meiner Traumwelt
hinaus


Muss mein echtes Leben leben


Darf einfach nicht aufgeben


 


Doch weiterträumen werde ich...


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Geschrieben von Carrie [Profil] am 09.03.2009

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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