Das die Hoffnung nie erlischt!
Das die Hoffnung nie erlischt!
Ich gehe den Weg allein,
Einsamkeit ist mein Daheim,
Ist mir auch manchmal Kalt,
Finde keinen Halt,
Doch die wärme ist in mir,
Denn die Sonne ist bei mir,
Sehe Felder und Auen,
Nur mir kann ich Vertrauen,
Manchmal kommt ein Engel mir ganz nah,
Manchmal nehme ich die Stimmen auch war,
Manchmal ist dann Hoffnung da,
Doch immer ist es nur der Traum von Glück,
Wieder mache einen Schritt zurück,
Verpass das große Glück,
Doch nun will ich nicht mehr Rückwerts Gehen,
Seit den Tag als dich gesehen,
Liest du Hoffnung in mir entstehen,
und wenn ich dich dann wieder Finde,
mich ewig an dich Binde!
Drum sag mir wo du bist,
Das die Hoffnung nie erlischt!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 01.06.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 06.06.2017, 01:20:41 | ||
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Nacht-Falke | 06.06.2017, 20:57:52 | ||
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L14 | 12.06.2017, 20:27:32 | ||
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