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Träumerei der Nacht
Träumerei der Nacht
Wo der Tag die Nacht Berührt,
Diese Sehnsucht Spürt,
Wo die Augen werden schwer,
Und versinkt in Träume Meer,
Da wo ich dich Finde,
in den Träumen meines Herzens,
Da wo ich dich spüre,
Mit saften Händen,
Ach würde ich nicht grade Träumen,
Würde ich nichts versäumen,
Denn du Liegst da in meinen Arm,
Ich sehe dein Lächeln und wirrt mir Warm,
Doch du weist nicht von alle dem,
Wenn ich Schlafe ist alles wie ich will,
Doch Sehe ich dich bin ich so Still,
Wie soll ich es auch Sagen?
Würde gerne bei dir Schlafen!
Was ich brauche ist bei dir,
doch dich zu Fragen ich mich Zier,
Kommst du her zu mir!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 24.05.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 26.05.2017, 19:41:08 | ||
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Nacht-Falke | 26.05.2017, 20:28:25 | ||
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