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Frühlingsgefühl
Frühlingsgefühl
Der Schnee der Gipfel ist geschmolzen,
Sonne prickelt auf der Haut,
Lieblich ist des Vogels gelang,
Das an meine Ohren trank,
Wolken ziehen schnell,
Als koten sie der Welt entfliehen,
Bienchen Summen lang,
So nun fängt der Frühling an.
Die Bäche werden breiter,
durch des Regens nieder gang,
Blumen werden neu Erblüchen,
In den Herzen neues glühen,
Wenn du Fühlst der Liebsten Hand,
So las mich weiter Wandern,
In des Sonnen Untergangs,
Wo die Welt mit mir vereint,
Wo die Wogen sind gewogen,
So kehr ich endlich Hein,
Wo Sonne unendlich scheint,
In Liebe uns vereint!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 19.03.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Susan Melville | 19.03.2017, 19:12:30 | ||
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