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Sehnsucht
Sehnsucht
Die Nacht durchtränkt was mich beschwingt,
Wenn der Sehnsucht weisen klingt,
Wenn des Mondeslicht versteckt,
Was sich in mir Reckt,
Und der Regen verdeckt,
Die Träne die Geweint,
Herz o Herz,
Wo ist dein Schlagt,
Fon weiten höre Glocken gelang,
Wo fängt Leben an!
Lachen Frölich sein,
Kannst du nicht Allein.
O Himmel weise mir den Weg,
Bevor ich mich zum Schlafen leg,
Gibt den Herzen ein Schlag,
Weis nicht wie lange ich’s Ertrag!
O Himmel öffne mir die Tür,
Damit ich Leben Spür,
Kehrt in Herzen Glück dann ein,
Werden Tränen Lachen sein!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 18.03.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Javaid Bilal | 19.03.2017, 00:19:16 | ||
Nacht-Falke | 19.03.2017, 05:41:14 | ||
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Susan Melville | 19.03.2017, 19:12:03 | ||
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