Liebkosende Hände
Liebkosende Hände
Las warme Hände kleiden,
deinen Horizont zu erweiten,
Fange ganz sacht an deinen Haar,
Dann die Wangen ist doch klar,
mit den Fingern über deine Augen,
hin zum Ohr vor zum Mund,
Den ich zärtlich umrunde,
dann hin zum Hals,
auf deine Schultern!
Zum Rücken der Reisverschluss er klemmt,
Das ein wenig Hemmt,
Wo ein Wille auch ein Weg,
Nun beide Hände um dich Leg,
Wo er grade noch geklemmt,
Er nun nicht mehr Hemmt,
so las ich Hände weiter kleiden,
Ereiche nun die Venus Hügel,
mit den Kirschengipfel,
Finger spielen mit den Kern,
Die Härte kann ertasten,
Doch weiter geht es übern Bauch,
in den Nabel abgetaucht,
Doch nun komm ich an die stell,
Wo die Welt auf einmal ist ganz Hell,
Und der Himmel öffnet die Tür,
Wo ich dich mit Händen berühr,
Die Lenden sie sind Heiß,
Wenn ich mit den Fingern greis,
Alles andre las ich der Fantasie,
Lieben will nur sie!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 15.03.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-----------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 611
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Susan Melville | 19.03.2017, 19:18:51 | ||
|