Niemand nimmt mir die Träume
Niemand nimmt mir die Träume
Worte nichts als Worte,
Wertlos wenn sie Niemand Hört,
das Wort das keinen erreicht,
Weil es verhalt in Nebel der Zeit!
Zeit so kostbar,
und doch vergebens,
Leben ist Zeit,
Sie eilt davon!
Du nimmst und nimmst,
Du bestimmst,
Nicht bereit zu geben,
So Lebst du dein Leben!
Doch mein Leben blieb nicht Leer,
Träumte immer mehr,
Einen Traum der niemals war,
Doch der Traum war immer da!
Wo die Worte war genommen,
Die Zeit sie hatte Sinn,
Du Gabst,
Doch das nur Träume sind!
Die Träume eines Träumers,
Sie gaben einen Sinn,
für sein Leben einen Gewinn!
Auch wenn die Worte nur verhallen,
Träume doch unendlich sind,
Und das Herz es hält sie fest,
Bist das Leben dich verläst!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 10.03.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 11.03.2017, 01:22:14 | ||
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Nacht-Falke | 11.03.2017, 20:14:37 | ||
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