Gedichte
>
Die Schwaebische Alb
Im Süden Deutschlands lang gestreckt,
die Schwäbische Alb einfach nur schön.
Wer dieses Stück Land für sich endeckt,
mit sanften Mulden und kuppigen Höh'n,
der hat sich ein lohnendes Ziel gesteckt.
Als Wanderer in die Natur eingebunden,
betrachte das Bild der Wacholderheiden.
Hast Du daran eine Botschaft gefunden,
lasse Deine Gefühle nicht länger leiden
und tue die Alb kulturbewusst erkunden.
Höhlen, schroffe Felsen aus Kalkgestein
sind in Millionen von Jahren entstanden.
Steinzeitliche Funde sollen Zeugnis sein,
was die Archäologen erstaunlich fanden,
es sind die Juwelen der Alb so lupenrein.
Hier findest Du vielseitige Möglichkeiten,
mit dem Dampfzug, per pedes oder Rad.
Ob baden, biken, paddeln, fliegen, reiten
oder klettern je nach Schwierigkeitsgrad.
somit Erholung in allen vier Jahreszeiten.
Erholung auf der Alb mit all den Sinnen,
das fühlt sich an, wie eben neu geboren.
Man kann alles wieder zurück gewinnen,
was im täglichen Umtrieb ging verloren.
Du wirst diesem Mythos nicht entrinnen.
Autor: Bernhard Hermann Efinger
Geschrieben von Poesie [Profil] am 23.02.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Wandern, Felsen, HöhlenBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3384
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest