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Träume nur
Träume nur
Aus Traum wird Wirklichkeit,
bis da hin der Weg noch weit,
Das Herz die Seele schreit,
Augen schauen Tränen weit!
Nichts ist Wirklich,
Das der Traum verheißt.
Weise Taube fliegt davon,
Verbrenne dich nicht an der Sonn!
Feuer das in mir Brennt,
Kein Erbamen kennt!
So nenn ich deinen Nahmen,
wie ein Gebet Amen!
Rosen ,Tulpen und Nelken,
Alle Blumen welken,
Doch du bleibst in mir,
Wie der Winder ich erfrier!
Träume nichts als Träume nur,
so Lieblich und so Zart,
Wann bleibt mir das erspart,
das der Traum mein Herz so Narrt!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 17.02.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Atouba | 18.02.2017, 09:06:47 | ||
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Nacht-Falke | 18.02.2017, 20:26:52 | ||
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