Engel
Jeden Morgen wenn die Sonne meine Narben erhellt,
und die Wärme mich einnimmt,
bin ich wie ein Engel der fällt,
und in der Dunkelheit werschwindt’.
Gesegnet mit Vertrauen und Geduld,
höre ich die Engel mir den Weg singen.
In all der Zeit die ich vergold,
verlor ich alles was könne mich nachhause bringen.
Die Erde glüht so heiß,
all die Lügen die erzählt werden,
aus der Hölle seh ich sie schein’,
sollte Gotts Zeit kommen werdet ihr Hass und Wut erben.
Ich werde für etwas bestraft dass ich nie tat,
für die Freude die ich verspürte,
für jede nie annerkannte gute Tat,
und für alles was ich je fühlte.
Sie nahmen mir Hoffnung und das Weit’,
Freude und Licht,
und gaben mir Schmerz und Leid,
und legten auf meine Schultern ein weiteres Gewicht.
Sie ließen mich mit gebrochenen Flügeln zurück,
und badeten in meiner Schuld und Leid,
doch habe ich ein starkes Gemüt,
und irgendwann falle ich in die Freiheit.
Geschrieben von ChromaLux [Profil] am 25.01.2017 |
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