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Tausend Splitter
Tausend Splitter
Eine Distel steht am Weges Rand,
Ich nehme sie in meine Hand,
Den Schmerz ich fühl nicht mehr,
Denn mein Herz schmerzt zu sehr!
Wie die Dornen einer Rose,
Zerstochen ist mein Herz!
Jedes Wort aus deinem Munde,
eine neue tiefe Wunde!
Die Wunden werden heilen,
Dauert das auch Jahre,
Doch die Narben werden bleiben,
Erinnern mich an dich!
Erinnern mich an Liebe,
Die du nie Gefühlt,
Weil in deinen Herzen,
Niemals Liebe Blüht!
Warum bin ich nicht weg Gelaufen,
Als ich sah in dein Gesicht,
nun mein Herz ein Scherben häufen,
Tausend Splitter reichen nicht!
Doch noch immer Lieb ich dich!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 13.01.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.01.2017, 20:43:08 | ||
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Nacht-Falke | 15.01.2017, 00:02:31 | ||
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