Gedichte
>
Sommernacht
Leise wehte der Wind,
er erleuchtete was ich war und was ich bin.
Ich war ein Mensch,
der normal denkt.
Ich bin ein Engel,
der es verdiente zu hängen.
Ich will fort, ich will heim,
ich gehöre nicht in diesen Ort,
ich weiß du wirst nie mein.
Unter meinen Füßen raschelte das Laub,
mein Herz gab auf im Befehl des Oberhaupts.
Der Herr sprach ich solle gehen,
schau mich an, beginn zu seh'n.
Von außen ein Mensch,
von innen ein Engel.
Jemand der an dem hält an dem er hängt,
und eine Kreatur die Unheil schenkt.
Ich sah die Sterne vom Himmel Fallen,
und ihre Aufschläge durch die Wälder Hallen.
Die Welt umgab mich,
ich war allein,
man rettete mich nicht.
Allein bin ich nun unter des Todes Gewandt,
Ich ging nachhaus' in jener Sommernacht.
Geschrieben von ChromaLux [Profil] am 03.12.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
traurigBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 657
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest