Lautlos
Lautlos
Lautlos steht das Reh in Wald,
wenn des Nachts das Abendrot wie Gemalt,
dort am Himmel oben,
Der erste Stern er zeigt sein Licht,
Auf den Mond nicht lange Warten muss,
So Himmlisch begann die Nacht,
Wie für Liebende gemacht,
Vögel kehren heim in ihr Nest,
Hoch oben in Geäst,
Wärme durch zieht mein Herz,
Es liegt ein Zauber auf der Welt,
Wolken sehen wie Herzen aus.
Das Bild ganz tief in Herz,
schicke Träume Himmelwerts,
Schau den Sternen zu,
Sie leuchten wie deine Augen.
Der Mond er Lacht mich an,
Ich Frag mich nur wann?
Diesen Zauber ich deuten kann,
Er führt mich hin zu dir,
Und du doch gar nicht hier,
oh diese Sehnsucht in mir,
Läst mich lautlos Stehen wie das Reh!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 01.12.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 02.12.2016, 02:45:48 | ||
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Amymaus | 10.12.2016, 20:13:07 | ||
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