Mägdelein
Mägdelein
Als sich der Tag zum Abend neigt,
Und der erste Stern sich am Himmel zeigt.
Und der Mond zeigt sein bleiches Licht,
Schrieb ich ein Gedicht,
ein Gedicht von einem Mägdelein,
Sie war des Nachts so Allein!
So traurig war ihr Herz,
Schickte Träume Himmel Werts!
Sie Träumte von einem Knaben,
Der kommt in jeder Nacht,
Doch Träume an sich haben,
Man kann sie nicht Greifen,
so auch nicht dem Knaben!
Drum war ihre Sehnsucht so Groß,
unendlich wie das all!
Doch auch der Knabe hatte Träume,
Er Träumte von Mägdelein,
Und schlief meist ein!
Doch ganz Allein,
Doch Sehnsucht nagte auch an ihn.
Doch Amor sah das Trauerspiel,
und Verfehlte nicht das Ziel!
Er darf beide mitten ins Herz,
Sie konnten sich sehn,
Nun Gemeinsam gehen,
Und der Traum ist nun ihr Leben!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 23.11.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Javaid Bilal | 25.11.2016, 15:04:04 | ||
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Nacht-Falke | 25.11.2016, 20:19:03 | ||
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possum | 25.11.2016, 23:01:17 | ||
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