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Sorgen und Mühen.

Habe mich abgemüht und geplagt,
und fand für eine Lösung keinen Rat.
Muss man sich im Alter weiter schinden,
dass man keinen Schlaf kann finden?

Wird das Blatt sich einmal wenden,
dass der Funke " Hoffnung" kann spenden?
Das wäre wunderschön,
ein Wunsch würde in Erfüllung gehn.

In Armut zu leben ist nicht leicht.
Darüber ein Jeder schweigt.
Unser Wohlstand ermahnt uns an die Pflicht,
vergeßt die Bedürftigen nicht.

Geschrieben von solitüt [Profil] am 11.11.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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2, Tage

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

SolÃ©a

12.11.2016, 07:44:23

Gutes Thema! Vergessen sind die Bedürftigen und sozialschwachen nicht, es gibt zu viele von ihnen. Aber ihre Situation wird auch nicht verbessert...! Der Staat unterstützt und fördert lieber gewinnbringende Objekte! Viele Grüße!

solitÃ¼t

12.11.2016, 09:38:22

Hallo Solèa. Dein Hinweis ist korrekt.Weil der Staat stiehlt sich aus seiner sozialen Verantwortung. Liebe Grüße.