Gedichte
>
Schattenreich
Schattenreich
Wandere dort in Schattenland,
Wo sich nie die Sonne fand,
Wo der Himmel nur grau bedeckt,
Wo sich kein Vogel zeigt,
Wo der Tag dem Abend gleicht,
dort in Schattenreich,
Wo keine Blumen blühen,
Wo Wissen sind immer grau,
Wo Dornen das Land erobern,
Und Dämonen dringen in dein Herz,
Wo du nur noch Wünscht der Himmel bricht auf,
Wo du dich verkriechst in einen Loch,
Aber die Einsamkeit findet dich,
Und die Dämonen tanzen in deinen Kopf,
kein aus Weg!
Keine Hoffnung!
Und die Sehnsucht sie tanzt in deinen Herz,
den Schmerz der niemals Heilt!
Oh Engel las dich finden,
Las das Grau verschwinden!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 09.11.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-----------------------------------Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 740
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 10.11.2016, 08:15:02 | ||
|