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Die wahre Macht


Die wahre Macht


 


Engel nimmt doch meine Hand,


Führe mich ins Himmelsreich,


Augen strahlen wie die Sterne,


Wo bist du nur du Himmelswesen.


 


Wo bist du nur,


wenn das Herz mir schwer,


wenn der Himmel grau und leer,


und die Rose blutend in der Hand,


 


Gab ich ihr mein Herz als Pfand!


Sie nahes und verschwand,


Klopfe an dem Himmelstor,


Komm mir so verloren vor!


 


Verloren und allein,


Sie will nicht bei mir sein.


Warum sah ich in die Augen,


Warum wollte ich an Wunder glauben.


 


Wenn doch alles nichts als nur ein Traum,


wunder schön und rein,


Es war die Macht die mich ergriff,


Die Macht die alles besiegt,


 


Weil man unterliegt.


Die Liebe siegt!



Avatar Nacht-Falke

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 01.11.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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