Gedichte
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Die Wüste.
Ich stehe da und schau umher,nur Wüste erblicke ich und kein Meer.
Der Wind spielt mit dem feinen Sand,
ich bin gefesselt und gebannt.
Die Abrißkanten sind wie genormt,
wenig später sind neue geformt.
Hier ist die Umgebung in stetem Wandel,
man braucht nur hin zu schauen und nicht handeln.
Die Fußspuren werden gleich zugeweht,
damit niemand merkt das voraus jemand geht.
Jeder der die Sterne am Firmament nicht kennt,
ist verloren in dieser unwirklichen Welt.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 24.10.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 25.10.2016, 00:49:55 | ||
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solitüt | 25.10.2016, 10:25:21 | ||
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