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Lügenweben

Gefangen in meinen eigenen Lügenweben.


Stolper immer wieder,


doch komme nie raus.


Gefangen ein Leben zu leben welches ich nicht wollte,


aber trotzdem ausgesucht hab.


Ausreden über Ausreden,


doch nichts davon ist wahr.


Gefangen in meinem eigenen Schloß,


mit meinen eigenen Dienern.


Jede Lüge dient mir ein Lebenlang,


bewacht mich davor jemnden zunahe zu kommen.


 


Ich bin sicher in meinen Lügenweben,


alleine doch nie verletzt .


Mit jeder Lüge wird es stabiler,


bald ist es unzerstörbar.


Vielleicht wollte ich dieses Leben,


vielleicht brauche ich dieses Leben.


 


Die hässliche Wahrheit oder


eine schöne Lüge.


Frei und in unsicherheit leben


oder sicher und gefangen sein.


Jeder will ein Lächeln sehen,


keiner mags eine Träne zu sehen.


Gehts dir immer gut oder


bist du auch Traurig.


Willst du alles teilen,


dein hässliches Ich?


 


Kein Herzschmerz.


Keine Trauer.


Keine Angst.


Keine Wut.


Kein Leben


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Geschrieben von arabprince31 [Profil] am 20.10.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Lügen, Leben

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 delicatesoul 25.10.2016, 11:29:05  
Avatar delicatesoulDein Gedicht gefällt mir sehr sehr gut!

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