Gedichte
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Traum von Glück
Traum von GlückDichte Wolken am Himmel,
Doch ich Spüre die Sonne,
Kalt ist die Nacht,
Doch ein Feuer entfacht,
Nebel verhangen die Welt,
Doch ich sehe so klar,
Jetzt ist Herbst,
Doch nehme den Frühling war.
War so Blind nun sehe ich klar,
So Stumm war die Welt,
Nun durch Glocken erhellt,
Wind er wehte so Stark,
Als sich Glück noch verbarg
Spüre den Zwang,
Der in mich drang.
Spürte verlangen,
Wollte Endfangen,
Nichts geschah!
Doch nun bist du da,
Wunder geschah.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 17.10.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.10.2016, 04:20:37 | ||
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