So nah und doch so weit
So nah und doch so weit
Du bist nicht an meiner Seite lange hab ich an dich gedacht. Nur verträumte Augenblicke verzaubern mir sternenklar die Nacht.
Der Mond beeinflusst meine Gefühle dem Himmel bin ich so nah wenn ich an dich denke sehe ich die Welt nicht mehr ganz klar.
So weit und unnahbar du bist hat der Himmel nach dir geweint. So viel Regen prasselte auf Erden weit entfernt warst du als Freund.
Zünd ich an mein Feuer für dich an entfernst du dich mit dem Regen die Wolken tragen dich fort die Wärme wollte ich dir stets geben.
Warum soll ich dir den Himmel schicken wenn du im Regen wirst verschwinden Mein Feuer dich nie erreichen kann wie soll der Himmel uns dann binden.
| Geschrieben von Zita-Rose [Profil] am 27.09.2016
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
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Tags (Schlagwörter):
Trennung, wut, Liebe, Schmerz
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