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Las mich träumen
Las mich Träumen
Es war jene Zeit,
Wo das Herz vol von Leit.
Wo ich der Gefangene der Träume war,
deine Bilder bis in den Schlaf!
Meine Wirklichkeit war der Traum,
Der weit ab von allen war,
Denn du warst nicht da,
den Traum zu teilen.
Du fühltest aus den Raum,
mit Licht in meinen Traum.
Du warst die Sonne,
Die mir Leuchtete.
Nie wollt ich Erwachen,
Unendlich war der Schein,
Und doch war ich allein,
Gefangener der Träume von dir!
Siehst du meine Tränen nicht,
Die ich Geweint so manche Nacht,
Geweint für dich,
Liebst du mich nicht?
Dann sag’s mir bitte nicht,
Las mir diesen Traum,
von Glück!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 25.09.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 25.09.2016, 23:38:29 | ||
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Nacht-Falke | 25.09.2016, 23:52:16 | ||
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