Gedichte
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Angstpolitik
Kein kleiner Oberlippenbartund noch kein Massengenozid.
Doch wenn sie weiter so verharrt,
leidet bald jeder der flieht.
Denn Menschlichkeit stirbt,
im Angesicht naher Macht.
Und der Wähler verdirbt,
sodass der Rechte lacht.
Wertlos die Kinder,
in fremden Landen,
doch sind sie nicht minder,
als die die wir empfangen.
Geschrieben von Sterbende Stille [Profil] am 24.09.2016 |
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politik, übertriebenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 24.09.2016, 20:46:52 | ||
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