So Allein
So Allein
Nachts wenn alles Schläft,
Wollte ich bei dir sein.
Doch nachts wenn alles Schläft,
War ich allein.
Mit meinen Träumen,
mit meiner Einsamkeit.
Höre das Ticken der Uhr,
Der Regen trommelt ans Fenster.
Steh auf und Lege mich hin,
Macht alles keinen Sinn.
So endlos lang ist die Nacht,
Die man in Gedanken verbracht.
Wuste nicht wie mir war,
Als das Damals geschah,
Diese Nacht war ein Traum,
Das ich so Lieben kann!
Das Blud durch die Alter schoss,
Und die wärme in Herzen ergoss,
Als würde sich der Himmel öffnen,
Und die Sonne bricht durch die Wolken.
Verwirrt war mein Herz,
Denn du wahrst mir nah.
Nähe die wie ein Schauer,
Über die Haut ergoss.
Nun bin noch mehr verwirrt,
Mein Herz in deiner Welt verirrt,
Doch du läst mich nicht ein,
Ich bin allein!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 19.09.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-------------------------------Bewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 701
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.09.2016, 00:53:49 | ||
|
Soléa | 20.09.2016, 07:27:12 | ||
|
Nacht-Falke | 20.09.2016, 22:49:36 | ||
|