Die Wende
Die Wende
Die Kälte meines Herzens,
Besiedelt auch den Geist.
War Gestern noch vol Lichte,
Das Heute das Dunkel nach mir Greift.
Zerplatzt sind all die Träume,
von der Woge der Behaglichkeit.
Dunkel sind meine Gänge,
Hat das Licht ein ende ich Spür die Wende.
Nur leere Worte,
Vernebelt war die sicht!
Fange an mich zu Wehren,
Nein die Gefühle mir will sie nicht!
Gefangen war ich im Geiste,
Bis das Herz mir vereiste,
War die letzte Träne die ich Weite,
das Verlangen das ich Spürte,
Mich zum Abgrund führte,
Ein Schritt es wer vorbei!
Nichts würde mich noch Halten,
Doch laufe ich Schritt für Schritt zurück.
Suche das Glück,
Mein weg ist nicht zu ende,
Ist nur die wende!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 18.09.2016 |
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