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Des Jenseits tiefer Schlaf
Des Jenseits tiefer Schlaf
Welch Liebeslied,
Dein Herz mir sang.
Vom Regen still begleitet.
Ja, was geschieht,
wenn schwer der Gang.
Kein Schritt den Raum durchschreitet.
Als fliege fort,
wie Sehnsucht mein.
Ein Schimmer sei gezeichnet.
Wird Kälte dort,
mein Sonnenschein.
Dein Bett zum Schlaf bereitet.
Mehr Spuren noch,
als Jenseits hier.
Verschluckt von Sternenlichter.
Und Nebel kroch,
vom Schlaf zu mir.
Malt Tränen in Gesichter.
Allein erklingt
dann brach entzwei.
War stund' als Tod der Richter.
Ein Mann ertrinkt,
denn stumm sein Schrei.
Am liebes trug, zerbricht er.
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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 15.09.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 15.09.2016, 23:23:11 | ||
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possum | 15.09.2016, 23:33:04 | ||
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schwarz/weiß | 17.09.2016, 00:37:05 | ||
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Soléa | 17.09.2016, 07:38:13 | ||
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