Gedichte
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Eine Träne
Eine Träne
Immer diese Angst,
Das du nicht verstehst!
Das mein Herz dich ruft,
Das mein Köper bebt.
Das meine Seele schwebt,
zu dir!
Träume von einer Nacht,
Wo wir Raum und Zeit vergessen.
Wo der Himmel sich öffnet,
Und es Sterne Regnet.
Wo ein Engel spielt auf der Posaune,
das Lied der Ewigkeit.
Wo Schmetterlinge Tanzen,
am Horizont in warmen Sonnenlicht.
Ich Träume von tausend und einer Nacht,
Wo dein Herz mir zugedacht.
Wo die stille wird zu knall,
Schweben wir durchs All.
Wo eine Träne rinnt,
Weil wie Glücklich sind!
Doch bleibt das nur ein Traum,
in unendlich fernen Raum.
So weine ich die Träne hier,
Weil die Sehnsucht spielt mit mir.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 14.09.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.09.2016, 22:48:21 | ||
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Nacht-Falke | 14.09.2016, 23:54:39 | ||
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Words | 15.09.2016, 15:56:29 | ||
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arnidererste | 15.09.2016, 23:07:33 | ||
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Nacht-Falke | 15.09.2016, 23:19:55 | ||
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