Gedichte
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Stille Sehnsucht.
Eine unstillbare Sehnsucht war in mir nach den Fernen,weil ich vieles wollte kennen lernen.
Dieser Drang trieb mich in die Welt hinaus,
drum verlies ich sehr jung das Vaterhaus.
Bin weit und breit umher gezogen.
Das Glück war mir dabei oft gewogen.
Habe einiges und wundervolles erlebt,
denn zu lernen war ich bestrebt.
Ich muss sagen es war eine lehrreiche Zeit,
sie machte mich an Erfahrungen reich.
Mein Horizont wurde weit,
denn ich war stehts zur Aufnahme bereit.
Die Jugend hat mich immer weiter getrieben,
sonst wäre ich gewiss irgendwo geblieben.
Eine unbändige Neugier trieb an,
ich wollte Wissen anhäufen so viel man kann.
Es ist mir gelungen ein Wissen zu erhalten,
das im Gedächtnis ich werd behalten.
Dieses reiche Wissen,
ist ein sanftes Ruhekissen.
Ich habe nun ein erfülltes Leben,
aus dem kann ich reichlich weiter geben.
Kann zufrieden in die Zukunft blicken,
und ohne Angst mich in allem schicken.
Wenn man mich nach meinem Leben fragt,
dann sage ich frei und unverzagt.
Kann es was besseres geben,
als am Dasein teilzunehmen?
Geschrieben von solitüt [Profil] am 09.09.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 09.09.2016, 14:51:43 | ||
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solitüt | 09.09.2016, 19:03:21 | ||
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schwarz/weiß | 10.09.2016, 03:12:00 | ||
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solitüt | 10.09.2016, 11:39:12 | ||
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