Gedichte
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Der Stau
Einen Stau,
das ist das Gemeine,
hat man nie für sich alleine.
Kaum hat man sich hint angestellt,
verändert sich das Bild der Welt.
Schon nach einer kurzen Weile
haben sich in aller Eile
viele an der Zahl hinzu gesellt.
Und üben nun mit Kind und Frau,
wie es sich lebt, in einem Stau.
Während einer liest, der andere döst
hat der Stau sich aufgelöst.
Und so fährt man nun befreit,
von der unerwünschten Wartezeit,
dem heiß ersehnten Ziel entgegen.
Geschrieben von Hano [Profil] am 30.07.2016 |
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Eile, Bild, ZielBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Lyssi22 | 30.07.2016, 22:28:32 | ||
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solitüt | 31.07.2016, 11:09:57 | ||
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Hano | 31.07.2016, 17:41:16 | ||
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