Der Stau
Einen Stau,
das ist das Gemeine,
hat man nie für sich alleine.
Kaum hat man sich hint angestellt,
verändert sich das Bild der Welt.
Schon nach einer kurzen Weile
haben sich in aller Eile
viele an der Zahl hinzu gesellt.
Und üben nun mit Kind und Frau,
wie es sich lebt, in einem Stau.
Während einer liest, der andere döst
hat der Stau sich aufgelöst.
Und so fährt man nun befreit,
von der unerwünschten Wartezeit,
dem heiß ersehnten Ziel entgegen.

Geschrieben von Hano [Profil] am 30.07.2016
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Eile, Bild, ZielBewertungen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Lyssi22
30.07.2016, 22:28:32 Es ist ein sehr schönes Gedicht was du da geschrieben hast. Es hat irgendwie eine niedliche freche Art, wenn man es liest.
Liebe Grüße Lyssi
solitüt
31.07.2016, 11:09:57 Da kann ich nur Lyssi beipflichten " eine
niedliche, freche Art" und regt zum Schmunzeln an.
Hano
31.07.2016, 17:41:16 Hallo ihr Beide. Das sind aber nette Kommentare. Ich Danke dafür. Gruß Hano
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