Gespräch zu Mitternacht
ich habe etwas kundzugeben.
Gestern zu Mitternacht saß ich auf meinem Balkone, mit mir drei vertrauten Gesellen, mit denen ich zusammen wohne. Und wir sprachen, wollten uns die neusten Infos geben.
Die vierte im Bunde hat es gestört, So ist sie geschwind zu bette gegangen, da haben wir zu dritt das Gespräch angefangen und einander voll Interesse zugehört.
Wir sprachen darüber, was uns an der Welt stört, wie arg das Leid und die Seelenpein auf dem unseren Herzen liegt und die Angst vor Unheil sich leis an uns schmiegt und manch einen schon in den schlafe wiegt.
Wir sprachen über das Weltgeschehen, welches wir zwar sehen,doch einfach nicht verstehen. In unseren Augen hat der Krieg längst begonnen, doch die Herzen anderer noch nicht erklommen.
Anschläge da,Anschläge hier, unzählige Todesopfer der Macht wegen, Angst,Pein und Schmerz sich auf unsere Herzen schon legen. Trauernde Familien, voller Fragen und zu schweren Lastern ,die sie tragen. Da stellten wir uns die ein oder anderen Fragen.
...Wieso, weshalb,warum?... Doch zur frühen Morgenstund, die Sonne kam bereits empor gestiegen hörten wir,wie die anderen Zimmer schwiegen, wie so viele es ihnen gleich taten. Und so sagten wir einander gute Nacht, legten uns zu bette und haben dem Tode schon zu gelacht.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 24.07.2016, 23:07:32 | ||
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Kirschblüte | 25.07.2016, 14:41:15 | ||
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