Die Bank
Die Bank
Schreite durch die Ale,
Durch die bäume Sterne sehe.
Der Mond gleich hintern Zaun,
Laternen erhellen meinen Weg.
Laterne 7 da steht eine Bank,
Da sitzt du ganz Allein,
In schein des Lichtes,
Als wer ein Engel hier gestrandet.
Tränen in den Augen!
Und ich Sagte!
Tat sehr weh als du von Himmel fielst?
Da ein lächeln in Gesicht.
Das Eis es war gebrochen,
Lange bei dir Sitze,
Du erzählst von deinen Leben,
Nicht viel Schönes hat es da gegeben.
Nun sitze jede Nacht,
unter Laterne 7,
Und jede Nacht kommst auch du,
Und der eine hört den anderen zu.
Und du Liegst in meinen Armen,
Manchmal kommen Tränen,
Und manchmal Lachen immer zu.
Und die Bank sie trägt ein Herz.
Du und ich in Ewiger Liebe!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 18.07.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 19.07.2016, 22:45:14 | ||
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