Gedichte
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Bis Ich sie erbrecheIch weine einen Fluss aus Tränen, und kann Meinen Schmerz mit keinem Worte erwähnen.
Ich Klage kläglich Worte,
die kaum die Meinen Lippen verlassen.
Ein Wort, ein Schrei steigt empor
doch gelangt es nicht in die Ferne.
Zu laut ist der fröhlich Chor.
nach und nach verstummt Mein Klagen und der betäubende Schmerz.
Ich versteh zu sterben, so arg ist der Scham, die Pein in Meinem Herz.
es erstirbt Mein Lachen,
das weinen bracht Mich auch nicht weiter,
so versuchte Ich alle zu täuschen...Und sie glaubten Mir Heiter.
Was würde Ich alles dafür machen,
um aus diesem Alptraum zu erwachen
und doch bleibe Ich hier und belüge alle weiter.
Ich verharre hier, in der Unendlichen Vergangenheit,
die Mir zu verstehen gibt, zu überleben
und all jene Sorgen in Mich zu fressen,
bis Ich sie erbreche.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 16.07.2016, 21:26:00 | ||
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possum | 16.07.2016, 23:24:31 | ||
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Angélique Duvier | 17.07.2016, 09:42:07 | ||
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