Gedichte
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Licht und SchattenLicht und SchattenIch bin ein Kind des Licht. Das reimt sich auf Gedicht. Drum schreib ich schnell mal Eins. Das schenk ich Dir, ist Deins. Nimm das Leben nicht zu schwer. Sonst lachst du bald nicht mehr. Dann wandelst du im Trug. Du treibst dann viel Unfug. Verlierst Dich in dein Denken. Lässt dies dann alles lenken. Du vergisst dabei dein Herz. Dadurch erfährst du Schmerz. Dann kann es schnell passieren. Du willst dein Leben verlieren. Da der Kopf ja immer denkt, daß das Glück von anderen abhängt. Das bringt Dich in den Zorn. So fängst Du an von vorn. Die Schuld bei andern suchen, dabei Jeden verfluchen. Jetzt ist der Schmerz so tief. Das Leben hängt schon schief. Der Schmerz ist unerträglich. Dein leben scheint so kläglich. Doch auf der Klippe dann. Ganz dicht an ihrem Rand. Spürst du den Schmerz verziehen. Du hast es rausgeschrien. Dadurch die Wut entkam. Jetzt wird dir wieder warm. Suchst an dem Klippenrand. Halt für deine Hand. Dann reiche ich Dir meine. Jetzt bist Du nicht alleine. Kannst ein kleines Lichtlein sehen. Spürst den Hass in dir vergehen. Die wärme kehrt zurück. Mit ihr dann auch Dein Glück. Das gibt Dir sehr viel Mut. Das findest du sehr gut. Siehst jetzt ein andern Weg. Ist erst schmal wie ein Steg. Da hinten scheint er breiter. Drum gehst du den Weg weiter. Das wichtigste geschafft. Gibt Es Dir neue Kraft. Lässt neue Wege seh`n. Die kannst du alle gehn. Da wünsch Ich Dir viel Freude. Jetzt triffst du wieder Leute. Die Dich sehr innig lieben. Damals hast Du Sie vertrieben.
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