Gedichte
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Ein WegEin WegDie Vernunft und dein Verstand der schwindet. Und sogar das Augenlicht erblindet. Das ist auch gut, du kannst auch ohne sehen. Und ohne denken noch viel mehr erspähen. Jetzt stehst du da und passt hier nicht mehr rein. Darum fühlst du dich hier jetzt allein. Doch spürst Du in dir Kräfte wachsen. Fängst an zu leuchten und brauchst nicht mehr tasten. Du kannst jetzt sehn was andere nur erträumen. Brauchst aus dein Weg die Steine nicht mehr räumen. Erkennst wie sehr du dich hast abgeplagt. Um zu erreichen was weg vom Herzen lag. Du spürst die Leichtigkeit in Dir aufsteigen. Dein Licht wird dir deinen Weg jetzt zeigen. Die Steine kannst du überfliegen. Drum lass sie SEIN und einfach liegen. Nun kommst du an und fühlst Dich sehr geborgen. Verschwunden sind die Gedanken und damit die Sorgen. Da du jetzt weist, brauchst du nicht mehr denken. Drum sei froh, Du wirst ab jetzt alles selber lenken. Das gibt Dir Freude und lässt schwinden alle Triebe. Und nimmt die Angst und macht Platz für die LIEBE. Dann bist du zu Hause und mit allem EINs. Und erkennst, alles war schon immer deins. Du warst nie getrennt von irgendwas. Doch die Trennung machte dir viel Spaß. Um zu erleben was du alles weist. Musstest du das machen, so ein Sch.....
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Weg, ein, SpiritBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Words | 08.07.2016, 11:37:06 | ||
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Knorks | 09.07.2016, 19:07:03 | ||
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