Gedichte
>
Nahe den Wolken
Stehe auf einem hohen Berg,
möchte Wolken streicheln.
Doch als wäre ich ein Zwerg,
kann sie nicht erreichen.
Hier oben spürt man Gewalten,
die Beine beginnen zu zittern.
Gelesen in Büchern den Alten,
Vorsicht bei Gewittern.
Ein Windstoß ein Donnerschlag,
dann schwere dunkle Wolken.
Schon ist da was nicht behagt,
Gewitter naht mit Grollen.
Schnell vom hohen Berg hinab,
denn im Kampf mit der Natur
und den Gewalten wird 's knapp.
Da verliert man als Mensch nur.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 23.06.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Wolken, BergBewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 742
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 23.06.2016, 07:09:51 | ||
|
arnidererste | 23.06.2016, 08:04:59 | ||
|
possum | 23.06.2016, 09:55:13 | ||
|
Words | 23.06.2016, 13:34:51 | ||
|