Wo bist du?
Wo bist du
Ich suche dich,
Tag und Nacht,
Wann Erwachst du aus deinen Schlaf,
Kannst du nicht sehen,
Wie mein Herz dich Ersehnt.
Kannst du nicht einmal Zuhören,
Und meine Worte verstehen.
Die Rose weckt in meiner Hand,
Wo ist dein verstand.
Keiner Liebt dich wie ich,
doch du mich nicht.
Doch Engel soll man ziehen lassen,
Wirrt auch meine Welt verblassen.
Deine Flügel können mich nicht Tragen,
Du willst es nicht mal wagen.
Deine Angst ich kann nicht verstehen,
Ich kann auch Licht in Schatten sehen.
Schatten entsteht durch Licht,
Doch Erwachen tust du nicht.
Verlasse nun mein Herz,
Nimm mit auch diesem Schmerz.
Und las mich neue Wege gehen,
Endlich wieder Liebe sehen.
Viele Engel gibt’s in Land,
Einer reicht auch mir die Hand.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 21.06.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 22.06.2016, 18:08:06 | ||
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Nacht-Falke | 22.06.2016, 20:48:10 | ||
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