Gedichte
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Neuanfang.
Es ist so still geworden,seitdem ich bin allein.
Denke ich an Morgen,
erlebe ich große Pein.
Beim Frühstück gab es früher zu bereden,
was zu erledigen sei.
Das war ein wahrer Segen,
heut murmele ich etwas in mich hinein.
Die Abentstunden werden unerträglich.
Das allein zu Bette gehen,
wird sehr oft unsäglich,
es muss aber doch geschehen
Die Gemütlichkeit bleibt auf der Strecke,
mit allem Drum und Dran.
Was nutzt es wenn ich meckere,
man ändert ja nichts daran.
Natürlich kann man das Blatt wenden.
Mit Klagen erreicht man nichts.
Lass den Tag mit Fröhlichkeit enden,
dann fühlst du wieder wer du wirklich bist.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 21.06.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 21.06.2016, 12:25:45 | ||
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solitüt | 21.06.2016, 12:51:36 | ||
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