Gedichte
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Abschied
Abschied
Welch ein Grab in stiller Ruhe
liegt so allein am Straßenrand.
Ist es egal, was ich auch tue,
nur Tränen fließen in den Sand.
Verkehr rauscht wie aus Ferne,
die Autos fahren starr im Takt.
Am End' der Straße, sehe Sterne,
ist es Sehnsucht, die mich packt.
Schweigt Dein Kreuz zu erden,
wie nun welkt ein sattes grün.
Liebste blühte nie im Werden,
wenn die Autos weiter zieh'n.
Lebe wohl, nun muss ich Reisen,
Regen perlt vom blanken Chrom.
Letzter Kuss aus kalten Eisen,
endlos fließt der blutig Strom.
....
Welch ein Grab in stiller Ruhe
liegt so allein am Straßenrand.
Ist es egal, was ich auch tue,
nur Tränen fließen in den Sand.
Verkehr rauscht wie aus Ferne,
die Autos fahren starr im Takt.
Am End' der Straße, sehe Sterne,
ist es Sehnsucht, die mich packt.
Schweigt Dein Kreuz zu erden,
wie nun welkt ein sattes grün.
Liebste blühte nie im Werden,
wenn die Autos weiter zieh'n.
Lebe wohl, nun muss ich Reisen,
Regen perlt vom blanken Chrom.
Letzter Kuss aus kalten Eisen,
endlos fließt der blutig Strom.
....
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 20.06.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 21.06.2016, 00:26:55 | ||
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schwarz/weiß | 21.06.2016, 03:45:43 | ||
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Soléa | 21.06.2016, 07:27:30 | ||
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arnidererste | 22.06.2016, 09:44:46 | ||
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Angélique Duvier | 22.06.2016, 18:12:22 | ||
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