Heile Welt
Heile Welt
Wie ein großer Regen,
der das Feuer löscht,
jeder Kampf ist vergebens,
jede Regung Bedeutungslos.
So wie eine Blume,
die ohne Wasser verwelkt,
lieblos in die Ecke gestellt,
Waren die Wurzeln auch stark,
sie so nicht zu Leben vermag.
So ist es mit der Liebe,
wenn man sie nicht immer,
in sich Trägt sie zu Grunde geht.
Sie ist kein Spiel,
sie ist kein Scherz,
solch Liebe hinter läst nur Schmerz,
die Tränen in Herzen kann keiner sehen,
doch Macher kann sie verstehen.
Wie ein Engel ohne Flügel,
heilt er den Schmerz,
belädt sein eigenes Herz,
und sendet Liebe in die Welt.
Doch seine Tränen sind verborgen,
seine Sogen nur die seinen,
Keiner soll um ihn Weinen,
ist nur da wenn man ihn Braucht.
So Lebt er ganz verbogen,
und Träumt von einer heilen Welt,
und auch seine Tränen trocknen,
und Wartet auf seien Engel,
der mit Liebe gehrt ein in sein Heim!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 04.06.2016 |
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