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Mein Glück



Tausendfach sah ich das Glück,
doch tausendfacher brach es entzwei.
Ich fühlte die Lieb, nun ist es vorbei,
denn es fehlt das beste Stück.
 
Ich lasse meine Gedanken schweifen,
um das ganze Universum,hin zu dir.
Ich will einfach nicht begreifen,
dass du nicht mehr hier bist, bei mir.
 
Mein Herz hat tausend Risse,
tausend Risse hat mein Herz.
Wer soll mich schützen, mich halten,
nun wo du fort bist.
Wie habe ich mich zu verhalten?
 
Ich falle, bin wie damals, Hilflos und klein,
ich habe angst,bin unsicher, ohne Dich.
Fühle mich einsam in meinem Schein,
der wie ein Glas zerbarst.
Wohin führt das Leben denn,wohin gelange ich?
 
Ich sehne mich nach dir, mehr denn je.
Tausendmal habe ich an dich gedacht,
und tausendmal vor Einsamkeit gewimmert.
Und wenn in der Nacht das böse erwacht,
so sieht man eine Träne des Glücks, die schimmert
 
...Und dir gewidmet ist....
 
 
 
 

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Geschrieben von Cobra [Profil] am 04.06.2016

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 04.06.2016, 23:55:01  
Avatar possumHallo liebe Cobra, diese Zeilen sie führen den Leser mit und trotz der Traurigkeit sind sie so etwas von Zart zugleich, ein schönes Werk hast du verfasst! Ganz liebe Grüße an dich und Alles Liebe!

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