Der Sehnsucht nach!
Der Sehnsucht nach!
Sitze in Auto,
der Wind streift durchs Haar,
ich spür diese Sehnsucht,
die immer da.
Musik in Radio,
Sie singt von Liebe,
Von Glücklich sein,
doch ich Fahr ganz Allein.
Die Sonne sie steht tief,
der Mond er am Horizont,
doch weis ich nicht wo sie Wohnt,
für die Sehnsucht lohnt.
Der Himmel steckt die Sterne an,
Fahr so schnell auf der Autobahn,
Doch komm nicht an,
Endlos scheit der Weg.
So endlos wie das Sehnen in mir,
den warmen auch den ich Fühl,
nach deiner so Lieblichen Gestalt,
las mich doch dich Finden ballt.
So wie Sonne und Mond sich kurz nur sehen,
so sah ich dich in Wagen Vorrüberziehen.
Das schönste Wesen das je erblickt,
Dein Anblick macht mich so verrückt,
mein Herz total entzückt.
So Fahr ich jede Nacht,
der Sehnsucht meines Herzen nach,
auf der Suche nach diesen Augen blick,
Sehne mich nach dem Glück.
Wo sich Sonne und Mond,
Nur kurz Geküsst!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 01.06.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Javaid Bilal | 02.06.2016, 00:33:46 | ||
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Angélique Duvier | 02.06.2016, 21:43:04 | ||
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Nacht-Falke | 03.06.2016, 19:53:19 | ||
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