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Gib mir Mut


Gib mir Mut


 


Es Regnet in mir,


Spüre wie es aus den Augen trinkt,


Über die Nase fällt hinab,


in den Staub und vergeht.


 


Keine fällt es auf,


so ist der Tränen lauf.


Zu Träumen hab ich gewagt,


und doch hab versagt.


 


Nun halte ich die Rose in der Hand,


die in meinen Herzen Endstand,


Dornen stechen tief,


Durch den Traum den ich Rief.


 


Das Blut meiner Hände,


 ich dir Herzen mahle und sende.


Doch was du siehst,


ist das Blut.


 


Du nimmst mir den Mut,


den Mut zu Träumen.


Den Traum von Glück,


Gib mir den Mut zurück.


 


Alles was in mir ist dich nie Vergisst,


doch ohne Mut die Glut erlischt.



Avatar Nacht-Falke

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 27.05.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 tiger 28.05.2016, 14:55:04  
Avatar kein BildAch wie zerreißend diese Zeilen doch sind, die legen einen dunkeln Umhang auf mein fröhliches Gemüt. LG tiger

 possum 29.05.2016, 00:33:16  
Avatar possumAlles Liebe wünsche ich dir über die Welt!

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