Gedichte
>
Gib mir Mut
Gib mir Mut
Es Regnet in mir,
Spüre wie es aus den Augen trinkt,
Über die Nase fällt hinab,
in den Staub und vergeht.
Keine fällt es auf,
so ist der Tränen lauf.
Zu Träumen hab ich gewagt,
und doch hab versagt.
Nun halte ich die Rose in der Hand,
die in meinen Herzen Endstand,
Dornen stechen tief,
Durch den Traum den ich Rief.
Das Blut meiner Hände,
ich dir Herzen mahle und sende.
Doch was du siehst,
ist das Blut.
Du nimmst mir den Mut,
den Mut zu Träumen.
Den Traum von Glück,
Gib mir den Mut zurück.
Alles was in mir ist dich nie Vergisst,
doch ohne Mut die Glut erlischt.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 27.05.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
------------------------------Bewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 764
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
tiger | 28.05.2016, 14:55:04 | ||
|
possum | 29.05.2016, 00:33:16 | ||
|