Gedichte
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Geraubter Sinn
Geleitet von Nase und Spürsinnich stehe in der Kälte, will einen Neubeginn
sie raubten mir das sehen,
aber mehr wird nicht geschehen
Denn ich bleibe wer ich bin,
das durchzustehen ist mein Hauptgewinn
auf irgendeine Weise spüre ich die Farben
auch mit meinen unzähligen Narben
auch sehe ich die Raben
die weichen Federn die sie haben..
Es ist eine unübertreffliche Schönheit,
ich ergreife meine Gelegenheit
diesen Moment kann mir niemand berauben
für eine kurzen Moment sehe ich die Tauben
ich halte inne, ich kann es mir erlauben
ich will nie mehr zurück, ewig in meinem Traum bleiben
den Kontakt mit der Wirklichkeit vermeiden
Geschrieben von Destiny [Profil] am 19.05.2016 |
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blind, SehenBewertungen
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Words | 20.05.2016, 14:33:15 | ||
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possum | 20.05.2016, 23:00:17 | ||
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Destiny | 23.05.2016, 07:55:37 | ||
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Zahnrad | 22.08.2016, 20:19:46 | ||
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