Mein Herz so Still!
Mein Herz so still!
Nach Sternen wollt ich Greifen,
ein Mal Fliegen nur mit dir.
Hinauf zu den Sternen,
Aber ich sehe wie sie sich entfernen.
Unreich bar wahren doch so nah,
So zart streichelt mich der Wind,
Nimmt die Träume mit geschwind,
dort oben in goldenen Wagen,
Über den Himmel jagen,
Doch sitze hier nur rum,
Wie immer war ich viel zu Dumm,
Wusste nicht was ich will,
mein Herz so still.
Glück ist wie ein Regenbogen,
Am ende ein Schatz verbogen,
ein Schatz eine Sage nur!
Und die Sehnsucht Tanzt auf meiner Haut,
Waren so Innig und Vertraut.
Wahren den Himmel nach,
Nun bist du nicht mehr da.
Läst mein Herz tausend Tote Sterben,
und doch Fühlt es dich so nah,
als wehrst du immer da,
wie ich mich auch wende.
Meine Liebe kenn kein ende!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 18.05.2016 |
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