Gedichte
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Denn DuDu vermochtest mich zu leiten, zu führen und zu halten.
Du, ja Du allein ließt mich in die Glückseligkeit gleiten
und mich vor Freude überschwinglich werden,
denn Du, du bist mir so nah.
Du bist und warst der einzige für mich.
An dich gedenk ich noch Heut jede Nacht,
doch näher gelang ich deinem Angesicht nicht.
Ich misse dich so arg gar hier,
hier bei mir.- denn Du, du bist mir so fern.
Du vermagst der hellste Stern,
das hellste Licht zu sein.
Und selbst wenn Dein Licht schon längst erlosch,
so bist und bleibst Du der hellste Stern für mich.
Denn Du, du bist mir so nah und doch fern.
Meine Gedanken und Gefühle schenk ich Dir.
Meine Gebete gelten Dir.
Mein bangen gelangt zu dir.
Und die letzten meiner wehmutstränen
flossen wegen Dir. Diese Zeilen entspringen aus einer Unterrichtsstunde, wo wir ein Liebesgedicht verfassen sollten. Ich hoffe es gefällt euch. LG.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 11.05.2016, 22:56:28 | ||
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Javaid Bilal | 12.05.2016, 11:43:09 | ||
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arnidererste | 13.05.2016, 23:05:10 | ||
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