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Denn Du



Du vermochtest mich zu leiten,
zu führen und zu halten.
Du, ja Du allein ließt mich in die Glückseligkeit gleiten
und mich vor Freude überschwinglich werden,
denn Du, du bist mir so nah.

Du bist und warst der einzige für mich.
An dich gedenk ich noch Heut jede Nacht,
doch näher gelang ich deinem Angesicht nicht.
Ich misse dich so arg gar hier,
hier bei mir.- denn Du, du bist mir so fern.

Du vermagst der hellste Stern,
das hellste Licht zu sein.
Und selbst wenn Dein Licht schon längst erlosch,
so bist und bleibst Du der hellste Stern für mich.
Denn Du, du bist mir so nah und doch fern.

Meine Gedanken und Gefühle schenk ich Dir.
Meine Gebete gelten Dir.
Mein bangen gelangt zu dir.
Und die letzten meiner wehmutstränen
flossen wegen Dir.

Diese Zeilen entspringen aus einer Unterrichtsstunde, wo wir ein Liebesgedicht verfassen sollten.
Ich hoffe es gefällt euch. LG.


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Geschrieben von Cobra [Profil] am 11.05.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 11.05.2016, 22:56:28  
Avatar possumHallo liebe Cobra, ich finde dein Werk sehr schön und tiefgründig, hier hält man gerne eine Weile an! Ganz liebe Grüße an dich!

 Javaid Bilal 12.05.2016, 11:43:09  
Avatar Javaid BilalSchöne hat mich berührt! LG Javaid Bilal

 arnidererste 13.05.2016, 23:05:10  
Avatar arniderersteDeine Worte verleihen den Gedanken Flügel. Liebe Grüße arni

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