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Zeilen der Nacht



Wir stehen in mitten der Nacht
und empfinden den Tag als Last.
Die Sterne prangen neben dem Mond,
hell erleuchtend in dieser dunklen Nacht.
Das eintönige ticken der Wanduhr,
es dröhnt in unseren Ohren.

Wir sehen in die Himmelspracht
und fühlen uns unterm Sternenschein verloren.
Der Tag hat uns einen hieb verpasst,
das Leben uns nicht verschont.
Nun ist die Frage, wo bleibt der Ausgleich nur?!
 
Wir hören den Zirpengesang,
welches voll Harmonie in ihrer Feinheit erklingt
und weit in die Ferne schwingt.
Während wir voll Ehrfurcht und bang,
nicht einmal den nächsten Tag zu überstehen wissen.
 
Wir gehen in die Schwärze der Nacht,
wo das scheinen der Sternenpracht
gar schon erlosch
und hören dem Leben zu
..welches fern von unserem...
zu Harmonieren versteht.

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Cobra [Profil] am 08.05.2016

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Soléa 08.05.2016, 07:40:31  
Avatar kein BildLiebe Cobra, Deine Zeilen lassen Schwermut aufkommen. Was aber auch Vorteile haben kann! Man kennt den Feind ?.. liebe Grüße in Deinen Sonntag!

 Cobra 08.05.2016, 21:47:12  
Avatar kein BildLiebe Soléa, ich danke dir für deine Lieben Worte. Also meinen feind kenne ich, ich wünschte alle würden ihren feind kennen, um jenen dann zu bekämpfen. Ich wünsche dir einen wundervollen Abend. Liebe Grüße.Cobra.

 possum 08.05.2016, 23:03:27  
Avatar possumOch liebe Cobra, dies sind Zeilen da könnte man nun sofort losheulen ein Werk welches Seelen berührt, Ich wünsche dir alles alles Liebe über die Welt!

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