Gedichte
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Zeilen der NachtWir stehen in mitten der Nacht und empfinden den Tag als Last.
Die Sterne prangen neben dem Mond,
hell erleuchtend in dieser dunklen Nacht.
Das eintönige ticken der Wanduhr,
es dröhnt in unseren Ohren.
Wir sehen in die Himmelspracht
und fühlen uns unterm Sternenschein verloren.
Der Tag hat uns einen hieb verpasst,
das Leben uns nicht verschont.
Nun ist die Frage, wo bleibt der Ausgleich nur?!
Wir hören den Zirpengesang,
welches voll Harmonie in ihrer Feinheit erklingt
und weit in die Ferne schwingt.
Während wir voll Ehrfurcht und bang,
nicht einmal den nächsten Tag zu überstehen wissen.
Wir gehen in die Schwärze der Nacht,
wo das scheinen der Sternenpracht
gar schon erlosch
und hören dem Leben zu
..welches fern von unserem...
zu Harmonieren versteht.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 08.05.2016, 07:40:31 | ||
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Cobra | 08.05.2016, 21:47:12 | ||
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possum | 08.05.2016, 23:03:27 | ||
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