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Bangen


Bangen


 


Die Traurig meines Herzens,


Ganz tief in mir Spür.


Die Angst das ich dich niemals Spür,


dich niemals Berühr.


 


Meine Sinne immer bei dir,


nur du noch niemals bei mir.


Du hast mein Herz dir genommen,


durch deine Art bin ich benommen.


 


Du Sagst nie was du Fühlst,


so wie die Sterne nicht zählen kannst,


sind sie hinter den Wolken versteckt,


tun sich auch manchmal die Wolken auf,


 


so sehe ich doch nicht klar,


von den Sternen nur ein paar.


So schiebe doch die Wolken weg,


das ich dich mal ganz Endecke.


 


Wie hinter einen Schleier,


wie in Nebel kommst du mir vor,


Tretet ins Licht komm hervor,


und Sprich die Gefühle aus.


 


Sag mir was ich dir bedeute,


Sag mir willst du bei mir sein.


Oder bin ich immer nur,


 der der sich zum Affen macht.


 


Und du die über mich nur Lacht,


weil ich dich Liebe Tag und Nacht,


Kauf ich mir Bananen,


weil ein Affe halt so macht!



Avatar Nacht-Falke

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 02.05.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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