Gedichte
>
Hier auf ErdenEs vergehen die Stunden in einem betäubenden Rausch der Vergänglichkeit.
Stunden vergehen geschwind wie Minuten
und Minuten sind gefühlte Sekunden.
Der Tag so dunkel und düster vergeht,
in dieser komisch schnellen Zeit der Vergänglichkeit.
Der Wind klirrend übers Lande weht,
Tag für Tag, Jahr für Jahr, in fortwährender Ewigkeit.
die Blüten noch schwarz umhüllt. - Herzen mit argerer Schwärzer gefüllt.
Das Leben grau und trostlos,
die Liebe ausgebrannt, das Licht längst erlosch,
die Lebenskraft wie fortgeweht.
Im schwarz umhüllten Sein fließen die Tränenfluten,
die in Zeiten der Vergänglichkeit gar verbleiben...
...Bis sie irgendwann, in baldiger Zeit abgerufen werden...
Auf dass man alles nochmals durchlebt, in dieser Vergänglichkeit,
die uns am Ende alles wieder nimmt.
Hier auf Erden, wo alles nur geliehen ist.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
...Bewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 703
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 08.04.2016, 00:03:26 | ||
|
Words | 08.04.2016, 15:48:11 | ||
|